Last Train Home

  • 3D und Compositing


    Ein Studentenprojekt bei dem sich der Key als zu komplex und zu umfangreich für die herkömlichen Programme herausgestellt hat.
    Knapp 7 Minuten in 86 Shots aufgeteilt habe ich die Clips in Nuke gekeyt und die Hintergründe eingesetzt. Dabei kam auch der 3D workspace von Nuke zum Einsatz um die gefilmten Hintergründe auf den Kamerawinkel des Vordergrundes anzupassen.
    Die Schwierigkeit lag darin, dass sowohl der Dreck, als auch die Reflektionen auf den Zugfenstern im Bild spürbar bleiben mussten.

    Zusätzlich wurde eine Szene mit einer 3D Plakatwand ergänzt und um eine Kameraanimation erweitert.
    Diese entstand durch die Projektion des Bildes auf 3D Geometrie.

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